Radiobeitrag zum "Utah Teapot" im Kasten

Friesland Mitarbeiter und Radioreporter Frank Jakobs

Eine unserer Teekannen hat eine ganz besondere Biografie: sie wurde als eines der ersten Objekte als Computeranimation dargestellt. Das war 1975 und es geschah an der Universität in Utah, daher der Name "Utah Teapot". Erst 2017 wurden wir durch die Anfrage eines Kunden darauf aufmerksam, das diese digitale Ikone tatsächlich ein Produkt unserer Fabrik war und noch bis heute ist. In Fachkreisen hat sie schon längst Kultstatus erreicht. Jetzt werden immer mehr Menschen auf den friesischen Ursprung dieser heimlichen Berühmtheit aufmerksam.

So auch der Redioreporter Frank Jakobs. Heute interviewte er unsere Mitarbeiter/innen Luise Klein-Hennig und Ingo Wehrmann bei einer Tasse Tee. Natürlich kam dabei die besagte Kanne zum Einsatz. Anschließend sah er sich aus nächster Nähe die Produktionsstätte des Utah Teapot an und dokumentierte fleißig die Geräusche in der Fertigung. Die Teekanne wird heute noch, wie schon seit den 1950er Jahren im Gießverfahren hergestellt, was 100% Handarbeit bedeutet.

Der Utah Teapot, wie die "Haushaltsteekanne" mittlerweile auch im Hause Friesland genannt wird, hat sich zum Exportschlager der Porzellanfabrik entwickelt und wird vor allem oft aus den USA bestellt. Hier wie dort hat sie es in ein paar Museen geschafft.

Der Beitrag ist jetzt onlien hörbar hier: Link zu radiobremen.de

 

Zurück